Unter dem Motto „Einzige Opposition im Bundestag – die AfD Hautnah erleben“ konnten auf Einladung von Hansjörg Müller, MdB, die Bundeshauptstadt und Politik hautnah erlebt werden.
Bürger aus dem Wahlkreis, dem Land Bayern und der EU zu Besuch im Bundestag in Berlin
Im Rahmen einer viertägigen Bildungsfahrt unter Führung und Begleitung von Karl Halbritter, Büroleiter Hansjörg Müller, Mitterfelden, standen viele außerordentlich lehrreiche Programmpunkte auf der Liste der politisch interessierten Mitfahrer.
Den Anfang machte eine abendliche Schiffsrundfahrt auf der Spree mit einer ersten Übersicht über viele markante Punkte Berlins, welche die Gäste in den nächsten Tagen auch noch am Land erkunden konnten, um persönliche Eindrücke von dieser geschichtsträchtigen Stadt gewinnen zu können.
Nach den ersten Eindrücken am Abend ging es am nächsten Tag voller Elan weiter, um nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit dem Bus das beeindruckende Reichstagsgebäude mit seiner Glaskuppel besichtigen zu können und einem Vortrag im Deutschen Bundestag beizuwohnen, in welchem über die Aufgaben und Arbeit des Parlaments berichtet wurde.
Im Anschluß konnten die Teilnehmer die Gelegenheit nutzen, in einem persönlichen Gespräch mit Hansjörg Müller Fragen anzusprechen und Vorschläge und Probleme direkt an den Bundestagsabgeordneten zu richten. Hierbei nutzte Müller auch die Möglichkeit, den Anwesenden seine Sicht auf die politischen Abläufe in Berlin, aber auch in der Partei als Gesamtes, offen darzulegen und mit den Interessierten zu diskutieren.
Den Abschluß des hochinteressanten Tages bildete dann der Besuch des Deutschen Spionagemuseums in Berlin. Hier konnten die Besucher einen Abriss über die Jahrtausend alte Kunst der Spionage sehen und die technische Entwicklung in diesem Bereich begutachten; dabei wurde auch ganz klar, welche Methoden der Spionage und Überwachung wir uns freiwillig in die eigenen Häuser und Privatsphäre holen.
Der Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer sowie das Informationsgespräch und die Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, hat den Teilnehmern eindrucksvoll ins Gedächtnis gerufen, welch menschenverachtende Ideologie hinter der Politik der SED in der DDR stand und welchen Druck eine Organisationsstruktur, wie sie die Stasi errichtet hatte, auf die Menschen in einem solchen System aufbauen kann.
Sichtlich betroffen von den Erfahrungen ließen die Teilnehmer dann den letzten Abend in Berlin ausklingen, um sich auf die anstrengende Rückfahrt nach Bayern vorzubereiten.
Die Bildungsfahrten nach Berlin stehen allen politisch interessierten Bürgern offen und können von den Abgeordneten des Bundestages geplant werden.
Die nächste Fahrt über das Abgeordnetenbüro Hansjörg Müller findet vom 27.11. bis 30.11.2019 statt. Interessierte Bürger, auch aus dem EU-Ausland, können sich unter 08654 58 95 591 oder direkt im Abgeordnetenbüro, Salzburger Str. 35, 83404 Mitterfelden anmelden oder weitere Informationen erhalten.