Archiv für das Jahr: 2017

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf ist wegen seiner AfD-Mitgliedschaft in den städtischen Bauhof und somit in den Straßenbau versetzt worden. Der CSU-Landrat Georg Huber hatte wohl keine Lust mehr, sich von einem AfD-ler chauffieren zu lassen.

Dem verdienten Mitarbeiter half dabei auch nicht, dass er bereits kurz vor seinem 25-jährigen Dienstjubiläum stand. Das zählt alles nichts mehr, wenn jemand es wagt, sein Bürgerrecht wahrzunehmen und sich für die demokratisch legitimierte AfD zu engagieren. Fazit: Die CSU abwählen!

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf, Martin Wieser, ist wegen seiner Mitgliedschaft in der AfD strafversetzt worden. Nach 15 Jahren als Chauffeur des Landrats muß das AfD-Mitglied nun im Straßenbau arbeiten. „Hätte ich irgendeinen Fehler gemacht, so würde ich dieses Vorgehen verstehen. Aber so empfinde ich es als pure Willkür.”

Arbeiterwohlfahrt droht AfD-Mitgliedern mit Kündigung

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist einer der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Nach eigener Aussage sind die primären AWO-Ziele, in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen.

Die Meinungsfreiheit ist das höchste Gut der Demokratie. Es ist deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar, dass die AWO ihren Mitarbeitern mit Kündigung droht, sofern sich diese für die demoktatisch legitimierte AfD engagieren. Fazit: Ihre nächste Spende hat einen besseren Empfänger verdient!

AfD empört über Kündigungsdrohung der Arbeiterwohlfahrt

MAGDEBURG. Die AfD hat empört auf die Drohung der Arbeiterwohlfahrt (Awo), AfD-Mitglieder zu entlassen, reagiert. Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg warf dem Verband eine „Bedrohung politisch Andersdenkender” vor. „Besonders fantastisch wirkt die Tatsache, daß die Awo einerseits unsere demokratischen Werte durch die AfD bedroht sieht, dem dann aber dadurch begegnen will, daß sie Mitglieder einer demokratisch gewählten Partei feuern möchte.

Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht

Merke: Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht. Wenn diese Emotionen und Verhaltensweisen von Vertretern des Establishments befeuert, gesteuert und auf die Feinde des Systems gelenkt werden, dann sind sie im Gegenteil erwünscht, dann entfalten sie ihre positive Wirkung für das neosozialistische Kollektiv.

Werner Reichel

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als die vom Brüsseler Politbüro vorgegebene, wird schnell – gerade in meiner Heimat Deutschland – als „Schwarzmaler“ bis hin zu „böser Rechter“, „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhutträger“ usw. tituliert, … zumeist jedoch ohne aber genannte Argumente sachlich zu entkräften.

Hanno Vollenweider

Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen

Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht.

Roland Baader

Wie in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren?

Wie sollen die Menschen in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren, wenn die Eliten ihnen ununterbrochen von bösen Populisten erzählen, die weder böse noch Populisten sind, von Flüchtlingen, die keine Flüchtlinge sind, und von einem friedlichen Islam, der nie friedlich war?

Imad Karim

Menschen in drei Kategorien einteilen

Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Karl Weinhofer

Der Staat muss erst nehmen, wenn er geben will

Ein Staat verdient nichts selbst, sondern verteilt nur um. Das was der Staat dem einen gibt, muss er zuvor einem anderen genommen haben. Da Herr Schulz im Falle eines Wahlsieges viel geben will, muss er zuvor mindestens so viel nehmen. Dabei hofft jeder der Wähler natürlich, dass ihm weniger genommen und mehr gegeben wird. Doch das dürfte zum x-ten Mal eine sehr große Fehlannahme sein.

Rainer Bolle

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